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| PM 1.4: Toolset-Management durchführen |
Inhalt
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|---|
Produktfluß| von | Produkt | nach | Methoden | Werkzeug Anf. | Ext. Normen | |||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Aktivität | Zustand | Kapitel | Titel | Aktivität | Zustand | |||
| PM1.2 , PM1.3 |
in Bearb. | Alle | Projekthandbuch | - | - |
/ISO IEC 12207/
Supply Proc.: Devlp. Proc.: Infraest. Proc.: |
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| - | - | 6 | Projekthandbuch. Auswahl von Methoden und Werkzeugen |
PM1.5 PM2 PM3 PM4 PM8 PM10 PM11 PM12 KM1 KM4.7 QS1 |
vorgelegt | |||
| - | - | 8 | Projekthandbuch. Standards und Richtlinien |
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+ "Kapitel" sind zusätzliche Spalten zum Originalausdruck AU 250
Weitere Ergebnisse: Auswahl der Entwicklungsumgebung/Prüfumgebung
Abwicklung
Für alle Submodelle sind Methoden und Werkzeuge sowie Standards und Richtlinien festzulegen. Die Methoden und Werkzeuge sind den Aktivitäten und Produkten des projektspezifischen V-Modells verbindlich zuzuordnen. Die Auswahl von Methoden und Werkzeugen erfolgt auf der Basis von Standards oder empfohlener Hilfsmittel.
Sofern die Einhaltung bestimmter Standards, wie beispielsweise AU 251 und AU 252 im Geschäftsbereich des BMVg, vorgeschrieben ist, muß für die getroffenen Festlegungen der Nachweis der Standardkonformität erbracht werden.
Zwischen den Beteiligten (AG, AN, Nutzer) ist bezüglich Methoden- und Werkzeugfestlegung ein Einvernehmen zu erzielen.
Neben der Auswahl von Methoden und Werkzeugen für die Entwicklungsumgebung und der Festlegung von Standards und Richtlinien umfaßt diese Aktivität die Vorabauswahl der Zielrechnerausstattung und der zielrechnerbezogenen Werkzeuge.
Spezifische Anforderungen bezüglich Entwicklungsumgebung und zielrechnerbezogener Werkzeuge (z. B. Cross-Compiler), die sich aus den konkreten Qualitätsanforderungen an die zu entwickelnde Software ergeben, werden im Submodell SE erarbeitet und festgeschrieben. Daraus resultiert gegebenenfalls eine Ergänzung der in Aktivität PM 1.4 - Toolset-Management durchführen erfolgten Festlegungen
Falls erforderlich, wird die Eignung der gewählten Hilfsmittel durch spezielle Erprobungen festgestellt.
Die IT-Maßnahmen, die durch Sicherheitsfunktionen oder andere Konzepte realisiert werden, benötigen eine den Verläßlichkeitsanforderungen entsprechende Vertrauenswürdigkeit. Diese wird u. a. durch die Qualität ihrer Realisierung (z. B. E-Stufe) bestimmt. Abhängig davon muß aber eine Entwicklungsumgebung gewählt werden, die die Voraussetzungen erfüllt.
Gegebenenfalls sind Mindestanforderungen an Methoden und Werkzeugen zu beachten.
Aus IT-Sicherheitsgründen können spezifische Forderungen gestellt werden, um innerhalb der Entwicklungsumgebung verschiedene Nutzer und Rollen unterscheiden zu können und deren Accountability sicherzustellen.
Dies kann z. B. dazu dienen
Empfehlungen
Erläuterungen
Weitere relevante Kriterien sind u. a. Zuverlässigkeit und Robustheit eines Werkzeugs, Verbreitung und Referenzen, Kompatibilität, Anpaßbarkeit, Wartbarkeit und Flexibilität, Netzfähigkeit, Support, Nutzung durch den Nutzungsverantwortlichen, andere AN, den AG und UAN, usw.
Das Projektmanagement hat für adäquate Einsatzunterstützung zu sorgen. Hierfür sind erforderlich:
Rollen
| Rolle | Beteilungsarten | ||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Projektleiter | verantwortlich
| Projektadministrator |
mitwirkend
| IT-Beauftragter |
beratend
| SEU-Betreuer |
mitwirkend
| |
Werkzeuganforderungen
Externe Normen
| Norm | Prozeß | Kapitel | Bemerkung |
|---|---|---|---|
| /ISO IEC 12207/ | Supply Prozeß | Planning | (s. Part 3 - ISO 3.2.1) |
| Development Prozeß | Prozeß Implementation | (s. Part 3 - ISO 3.2.1) | |
| Infraestructure Prozeß | Prozeß Implementation | (s. Part 3 - ISO 3.2.3) |
Verknüpfungen mit der V-Modell Mailingliste
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This page online GDPA Online Last Updated 05.Feb.2003 by C. Freericks |