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RE.3.3.14 Sachbericht "Messung des Quellcodes" (SbMes) |
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Case Report "Measuring the Source Code"
Im Sachbericht "Messung des Quellcodes" werden die Planung, Spezifizierung und Durchführung sowie die Ergebnisse der Messung des vorhandenen und des verbesserten Quellcodes dargestellt. Zu den Ergebnissen der Messung gehören auch Aussagen darüber, welche der verbesserten Softwarebausteine im Rahmen einer sich an die Reverse-Engineering-Maßnahme anschließenden Forward-Engineering-Maßnahme weiterverwendet bzw. neuentwickelt werden sollten.
Dieses Produkt existiert für das zu bearbeitende System. Handelt es sich bei der zu bearbeitenden Software um eine einzelne SW-Einheit, so existiert es auf der Ebene der SW-Einheit.
1. Allgemeines
2. Meßplan
2.1. Meßgegenstände
2.2. Aufgaben und Verantwortlichkeiten
2.3. Zeitplan
2.4. Ressourcen
3. Meßspezifikation
4. Arbeitsanleitung
4.1. Voraussetzungen
4.2. Konfiguration
4.3. Durchführung
4.4. Ergebnissicherung
4.5. Ergebnisauswertung
5. Messung des vorhandenen Quellcodes
5.m Identifikation der Messung
5.m.1 Meßobjekt
5.m.2 Angaben zur Durchführung
5.m.3 Ergebnisse
6. Messung des verbesserten Quellcodes
6.m Identifikation der Messung
6.m.1 Meßobjekt
6.m.2 Angaben zur Durchführung
6.m.3 Ergebnisse
7. Auswertung
8. Weiterverwendungsfähige Softwarebausteine
Siehe Gliederungspunkt 1. Allgemeines.
Die der Messung zu unterziehenden Meßgegenstände werden genannt.
Es wird für jede an der Messung beteiligte Organisationseinheit deren Verantwortlichkeit hinsichtlich der Messung kurz beschrieben. Zu unterscheiden ist zwischen ausführender, mitwirkender, beratender oder beaufsichtigender Beteiligung. Die einzelnen Messungen werden namentlich genannten Personen zugeordnet.
Es werden die Termine für die Vorbereitung und Durchführung der Messung der o. g. Meßgegenstände genannt.
Es wird beschrieben, welche Umgebung (Hardware, Software, DV-Betriebsmittel usw.) für die Messung benötigt wird.
Es wird beschrieben, welches Meßverfahren bei der Durchführung der Messung angewendet wird.
Es wird beschrieben, wie die Voraussetzungen für die Messung geschaffen werden und der geforderte Ausgangszustand für die Messung hergestellt wird (Vorbereitung der Meßumgebung, Datenträger, freier Speicherplatz usw.).
Es wird beschrieben, wie der Meßgegenstand zu konfigurieren und zu installieren ist und wie er mit der Meßumgebung in Verbindung steht.
Es werden die einzelnen Schritte beschrieben, die bei der Durchführung der Messung auszuführen sind.
Es wird beschrieben, welche Meßergebnisse wie zu dokumentieren sind (Papier, Datenträger o. ä.).
Es wird beschrieben, wie und unter welchen Gesichtspunkten und Bedingungen die Meßergebnisse ausgewertet werden.
für jeden Meßgegenstand m:
Es wird der Meßgegenstand eindeutig definiert
Es werden Angaben zum Durchführenden, zu Ort, Datum und Zeit der Messung gemacht.
Die bei der Messung erzielten Ergebnisse werden festgehalten.
für jeden Meßgegenstand m:
Es wird der Meßgegenstand eindeutig definiert.
Es werden Angaben zum Durchführenden, zu Ort, Datum und Zeit der Messung gemacht.
Die bei der Messung erzielten Ergebnisse werden festgehalten.
Die für jeden Meßgegenstand bei der Messung des vorhandenen und des verbesserten Quellcodes ermittelten Ergebnisse werden einander tabellarisch gegenübergestellt.
Es wird dargestellt, welche Softwarebausteine sich auf Grund des jeweiligen Meßergebnisses dafür eignen, bei einer sich an die Reverse-Engineering-Maßnahme anschließenden Forward-Engineering-Maßnahme weiterverwendet zu werden. Jene Softwarebausteine, die hier nicht genannt werden, sollten bei einer Forward-Engineering-Maßnahme neuentwickelt werden.
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GDPA Online
Last Updated 01.Jan.2002
Updated by Webmaster
Last Revised 01.Jan.2002
Revised by Webmaster
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