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| 4.30 Elementarmethode "Pseudocode" (PCODE) |
4.30 Elementary Method "Pseudocode" (PCODE)
1 Identifikation/Definition der Methode
2 Kurzcharakteristik der Methode
Die Methode "Pseudocode" (PCODE) hat zum Ziel, Leistungen eines SW-Moduls oder einer Prozedur strukturiert zu beschreiben. Zu diesem Zweck wird die Ablauflogik (Steuerung) mit festgelegten Wortsymbolen beschrieben, die zumeist einer strukturierten Programmiersprache entlehnt sind. Für die einfachen Anweisungen werden entweder textliche Beschreibungen oder programmiersprachliche Notationen benutzt
Darstellungsmittel
Steueranweisungen, wie
Hervorzuheben sind:
Funktioneller Ablauf
In einer Top-down-Vorgehensweise wird das Beschreibungsobjekt auf einer relativ hohen Ebene unter Verwendung der Kontrollstrukturen und umgangssprachlichen Formulierungen für Bedingungen und Anweisungen beschrieben.
3 Grenzen des Methodeneinsatzes
4 Detaillierung der Methodenzuordnung
| Nr. | Aktivität | Beschreibung |
|---|---|---|
| 4.1 |
SE5.1 SW-Komponente/ -Modul/ Datenbank beschreiben |
Die Methode Pseudocode wird im Rahmen des Teilprodukts "Realisierung der SW-Komponente/des SW-Moduls" zur vollständigen Leistungsbeschreibung der SW-Komponente/des SW-Moduls eingesetzt.
Das Teilprodukt "Realisierung der SW-Komponente/des SW-Moduls" wird vollständig abgedeckt. Die Methode Pseudocode wird im Rahmen des Teilprodukts "Ausnahmeverhalten" zur Beschreibung der Fehlerbehebungsaktionen eingesetzt. Das Teilprodukt "Ausnahme-verhalten" wird nicht vollständig abgedeckt. Die Dokumentation der Ausnahmefälle und der anderen geforderten Teile wird nicht durch Pseudocode unterstütz |
5 Schnittstellen
| Nr. | Schnittstellen | Bemerkung | Information (Anhang 1) |
|---|---|---|---|
| 5.1 | PCODE-DNAV | Die in der Methode DNAV festgelegte Art und Reihenfolge der Datenzugriffe muß mit den Abläufen im Pseudocode abgeglichen werden. | 4.7 Schnittstelle DNAV-PCODE |
| 5.2 | PCODE-PZIM | Die in den Prozeßinteraktionsdiagrammen festgelegten Abläufe werden bei der Pseudocode-Formulierung im Feinentwurf berücksichtigt. | 4.15 Schnittstelle PCODE-PZIM |
| 5.3 | PCODE-STRD | Die Methode Pseudocode schließt sich an die Erstellung des Structured Design an und wird für die Spezifikation der SW-Module benutzt. | 4.16 Schnittstelle PCODE-STRD |
| 5.4 | PCODE-STM | The formulation by Pseudocode has to reflect the behavior specified for the individual processes by the state diagrams. | 4.17 Schnittstelle PCODE-STM |
6 Weiterführende Literatur
7 Funktionale Werkzeuganforderungen
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This page online GDPA Online Last Updated 08.Oct.2002 by C. Freericks |