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| 4.29 Elementarmethode "Organigramm" (OGG) |
4.29 Elementary Method "Organizational Chart" (OGC)
1 Identifikation/Definition der Methode
2 Kurzcharakteristik der Methode
Das "Organigramm" (OGG), auch "Organisationsdiagramm" oder "Organisationsplan für die Aufbauorganisation", verdeutlicht in grafischer Form die Makro- und Mikro-Organisationsstruktur (Makro: Unternehmen oder Großprojekt; Mikro: Team oder Kleinprojekt). Es werden Organisationseinheiten (Stellen) und deren Aufgaben-, Kompetenz- und Verantwortungsstrukturen dargestellt.
Das Organigramm spiegelt die gewählte Organisationsform wider; es ist Aufgabe des Projektmanagements, die für das jeweilige Projekt geeignete Organisationsform auszuwählen.
Darstellungsmittel
Varianten in der Darstellung sind z. B.:
Die am weitesten verbreitete Darstellungsform ist das vertikale Organigramm (Baumdiagramm); Organisationseinheiten werden durch Rechtecke, Beziehungen durch die verbindenden Linien dargestellt. Die Unterbäume werden aus Platzgründen oft in Säulenform (Liste mit Einrückungen) dargestellt.
3 Grenzen des Methodeneinsatzes
4 Detaillierung der Methodenzuordnung
| Nr. | Aktivität | Beschreibung |
|---|---|---|
| 4.1 | PM1.1 - Projekt einrichten |
Die Aufbauorganisation des Projektes ist mit Hilfe des Organigramms darzustellen. Die im V-Modell definierten Rollen sind den Stellen der Organisationsstruktur oder auch einzelnen Personen zuzuordnen.
Durch Anwendung der Methode OGG werden die Anforderungen an das Teilprodukt "Aufbauorganisation" erfüllt. |
| 4.1 | SE1.8 - Software-Pflege- und Änderungs-Konzept erstellen | Die Aufbauorganisation zur Durchführung der SWPÄ ist mit Hilfe eines Organigramms zu verdeutlichen. Durch Anwendung der Methode OGG werden die Anforderungen an das Teilprodukt "Aufbauorganisation" erfüllt. |
5 Schnittstellen
6 Weiterführende Literatur
7 Funktionale Werkzeuganforderungen
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This page online GDPA Online Last Updated 08.Oct.2002 by C. Freericks |