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| Mail 0341 |
1996-1997-1998-1999-2000-2001-2002
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ContentFrom: peter.ehrensperger@otn.lfk.dasa.de [Anfrage eines V-Modell-Anwenders] Die Vererbungslehre des V-Modells bezüglich der Kritikalität ist für mich sowieso nicht vollständig nachvollziehbar. Die Kritikalität eines Segmentes S kann nach meiner Meinung durch konstruktive Maßnahmen von darunterliegenden SWE reduziert werden. Aber dies wäre ein anderes, prinzipielles Thema. Zu Ihrem Thema: Wenn SWE als Teile eines S eine bestimmte Kritikalität besitzen so fällt diese ja nicht vom Himmel, sondern ergibt sich auf Grund einer irgendgearteten Analyse von S bezüglich der Kritikalität. Eine Analyse müßte somit stattgefunden haben und da diese sicher gewissen Regeln etwa als "fault analysis" oder gemäß "Fehlerbäumen" erfolgte, war es (hoffentlich) auch eine formale Analyse. Wo ist also das Problem. Ich würde aber die Wege zum (und damit die Verwendungsweisen von SWE A) mit in die Kritikalitätsuntersuchung mit einbeziehen. Oder hat jemand intuitiv festgestellt, daß SWE A eine hohe Kritikalität besitzt und hat ihn die Intuition bei SWE B und C verlassen und/oder wurde das S dann bottom up zusammengefügt. Auch solöche Systeme gibt es. MfG P. Ehrensperger
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GDPA Online
Last Updated 01.Jan.2002
Updated by Webmaster
Last Revised 01.Jan.2002
Revised by Webmaster
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