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| Mail 0247 |
1996-1997-1998-1999-2000-2001-2002
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ContentDas Auftauchen des Bereichs 4 in der zweiten Iteration widerspricht nach meiner Erfahrung vielleicht der "reinen Lehre", aber nicht den Notwendigkeiten in realen Projekten. Sie können diese >>Möglichkeit<< der schrittweisen Erweiterung der groben Systembeschreibung aus dem Konzept entfernen. Wie aber wollen Sie es dann abbilden, wenn von Seiten der Anwender nach der Überleitung des ersten Inkrements in die Nutzung ein solcher Bereich 4 identifiziert werden und der Gesamthorizont entsprechend geändert werden kann? Es gibt freilich Projekte, in denen eine solche Erweiterung des Gesamthorizonts vertraglich ausgeschlossen ist. Im Tailoring zum projektspezifischen Vorgehensmodell muß und kann dies berücksichtigt werden, indem die Aktivität SE 1.2 nicht in jedem Inkrement sondern nur einmal ausgeführt wird. In anderen, insbesondere in internen Projekten sehe ich das auf Seite SZ-3 dargestellte Vorgehen als sinnvoll und realitätsnah an. Zu klären ist für mich die Frage, ob vielleicht eine inkrementelle Entwicklung >>mit<< schrittweiser Verfeinerung der groben Systembeschreibung eher einer evolutionären Entwicklung entspricht und entsprechend zu benennen und zu beschreiben wäre. Eine weitere Frage: Ist die Diplomarbeit von C. Kettenbach im Internet verfügbar? Mit freundlichen Grüßen Christian Steinmann ----------------------------------------- Dr. Christian Steinmann Qualitätsmanagement GIS GmbH Abt. Entwicklung Friedrich-Ebert-Anlage 2-14 60325 Frankfurt am Main Tel: 069 / 75690-205 E-Mail: Christian.Steinmann@GIS-online.de
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GDPA Online Last Updated 01.Jan.2002 Updated by Webmaster Last Revised 01.Jan.2002 Revised by Webmaster ![]() |