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| Mail 0246 |
1996-1997-1998-1999-2000-2001-2002
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ContentAus meiner Erfahrung heraus kann ich der Vermutung von Hr. Plögert nur zustimmen. Die grobe Systembeschreibung muß schon zu Beginn eines Projektes und damit auch der inkrementellen Entwicklung den Gesamthorizont des Systems möglichst vollständig und präzise beschreiben. Nur dann kann sie - wie in SE 1.2 gefordert - den Rahmen für alle weiteren Verfeinerungen und Ergänzungen der Anwenderforderungen bilden. Insofern ist die Grafik SZ.1 (Teil 3, S. SZ-3) in diesem Punkt nicht ganz korrekt und widerspricht partiell dem folgenden Text (S. SZ-4). Bei vielen Projekten ist es m.E. sogar sinnvoll, bei der weiteren inkrementellen Entwicklung (ab T2) Änderungen an der groben Systembeschreibung durch ein AG-AN-Änderungskontrollgremium genehmigen zu lassen, da solche Änderungen leicht Auswirkungen auf die Entwicklung des gesamten Projektes haben. Darüber hinaus muß bei der erstmaligen Ausführung von SE 2 der Rahmen für die Systemarchitektur und die technischen Anforderungen des Gesamtsystems so detailliert spezifiziert werden, daß alle weiteren Ausbaustufen in diesem Rahmen ohne größere Brüche entwickelt und integriert werden können. Dies im Gegensatz zur Aussage auf S. SZ-4, daß als Ergebnis von SE 2.1 (Zeitpunkt T1) nur die Bereiche der ersten Ausbaustufe in ihrer technischen Umsetzung beschrieben sind. Roland Schmidt --------------------------------------------------------- Roland Schmidt ELEKLUFT GmbH Tel.: +49/228/6681-668 Abtg. IT/I Fax.: +49/228/6681-776 Justus-von-Liebig-Str. 18 53121 Bonn E-Mail: RSchmidt@elekluft.com
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GDPA Online Last Updated 01.Jan.2002 Updated by Webmaster Last Revised 01.Jan.2002 Revised by Webmaster ![]() |