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| Qualitätssicherung |
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Identification
Definitions/Uses| 1997 | |
|---|---|
| Reference | /VM 1997/ |
| Definition/ Use |
(Quelle: /ISO 8402-1, 1991) Alle geplanten und systematischen Tätigkeiten, die innerhalb des Qualitätsmanagementsystems verwirklicht sind, und die wie erforderlich dargelegt werden, um angemessenes Vertrauen zu schaffen, daß eine Einheit die Qualitätsforderung erfüllen wird. Anmerkung: siehe Qualitätsmanagementt. |
| 1998 | |
| Reference | GI FG 5.1.1 |
| Definition/ Use |
Synonyme: Gewährleistung Definition:Maßnahmen zur Aufrechterhaltung und Bewahrung von Qualität. Beschreibung: Sie nimmt ausschließlich die Aufgabe wahr, Qualitätsrisiken zu ermitteln und Maßnahmen zu treffen, um Fehler zu vermeiden, bevor sie auftreten. Homepage:
http://www.fast.de/fg511/akbegr/BegriffeQualitaetsmanagement.html#Qualitaetssicherung
07/06/1999
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| 1998 b | |
| Reference | GI FG 2.1.1 |
| Definition/ Use |
Glossar/Bereich: SWT/Tätigkeiten und Ergebnisse der Analyse Definition: Gesamtheit von angemessenen, aufeinander abgestimmten Maßnahmen zur Erfüllung vorgegebener Anforderungen an die Qualität eines Produkts oder Herstellungsprozesses. Erläuterung: Qualitätssicherung für Anwendungssysteme unterscheidet sich von der Software-Qualitätssicherung dadurch, daß nicht nur die Software, sondern auch Teile des organisatorischen Systems, z. B. Geschäftsvorgänge, Arbeitsabläufe, Organisationsanweisungen, Gegenstand sind. Qualitätssicherung dient dazu, bestimmte Qualitätseigenschaften zu erreichen und einzuhalten, z. B. Korrektheit, Zuverlässigkeit, Benutzungs- und Wartungsfreundlichkeit, aber auch Aufgabenangemessenheit, Transparenz und Ganzheitlichkeit. Die Bestimmung von " Qualitätsmerkmalen", d.h. relevanten Qualitätseigenschaften, ist abhängig vom Gegenstand der Qualitätssicherung sowie von zahlreichen internen und externen Einflüssen in einem Unternehmen, z. B. individuellen Unternehmenszielen, spezifischen organisatorischen Abläufen oder der Größe des Unternehmens. Ein allgemeines, genormtes Qualitätssicherungssystem kann es daher bei diesem Ansatz nicht geben; in DIN- und ISO-Normen werden aber für die wichtigsten Elemente eines Qualitätssicherungssystems Empfehlungen gegeben. Bei der Qualitätssicherung selbst ist zu unterscheiden zwischen "Produktqualität" und "Prozeßqualität". Produktorientierte Qualitätssicherung beinhaltet die Prüfung
von Softwareprodukten und Zwischenergebnissen im Hinblick auf vorher festgelegte
Qualitätsmerkmale.
Prozeßorientierte Qualitätssicherung bezieht sich
auf den Herstellungsprozeß der Software. Dazu gehören Methoden,
Werkzeuge,
Richtlinien
und Standards.
Der Grundgedanke besteht darin, ein
von allen Mitarbeitern getragenes Qualitätsbewußtsein zu entwickeln,
das langfristig den Produktionsprozeß im Sinne einer optimalen Qualität
verändert. |
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Last Updated 01.Jan.2002
Updated by Webmaster
Last Revised 01.Jan.2002
Revised by Webmaster
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