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1996-1997-1998-1999-2000-2001-2002

Contents		Title From Date		History Content Links to V-Model

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Content

Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,

fuer Software engineering nach dem VM haben wir entwickelt ein
	software process designer (ProcePT siehe
http://www.scope.gmd.de/documents/ProcePT/),
	software process browser (VMbrowser siehe
http://www.scope.gmd.de/vmodel/de/),
	software artefact access and collaboration manager (BSCW siehe
http://www.scope.gmd.de/bscw/bscw.cgi).

Durch ProcePT (http://www.scope.gmd.de/documents/ProcePT/) werden die
folgenden Funktionalitäten unterstützt:

     Handhabung des Vorgehensmodell s und beliebiger anderer modifizierter
Modelle
     Protokollierung aller Anpassungen von Modellen
     Editiermöglichkeit zur Erweiterung von Protokollen
     Darstellung aller Elemente des Vorgehensmodell s:
     + Beschreibung des Vorgehensmodell s
     + Suche mit Stichworten
     + Darstellung von Abkürzungen
     + Darstellung von Definitionen
     + Darstellung von Aktivität en inklusive Produktfluß und Abwicklung
     + Darstellung von Produkten inklusive Produktbeschreibung und
Auftreten im Produktfluß
     + Darstellung von Rollen mit Profil und Beteiligung an den Aktivitäten
     + Beschreibung des Tailorings mit Anzeige von Streichbedingungen

Möglichkeit der Anpassung des Vorgehensmodell s und anderer Modelle:
     + Geführtes Tailoring
     + Ungeführtes Tailoring
     + Konsistenzerhaltende Umsetzung des Tailorings
     + Zuordnung von Rollen zu organisations- bzw. firmenspezifischen Stellen
     + Ersetzung der Namen des Vorgehensmodell s durch organisations- bzw.
firmenspezifische Namen
     + Zusammenlegung von Aktivität en des Vorgehensmodells
     + Verfeinerung von Aktivität en des Vorgehensmodells

     Möglichkeit der schrittweisen Rücknahme von vorgenommenen Anpassungen
     Darstellung der Elemente des geladenen Modells
     Darstellung aller vorgenommen Anpassungen des geöffneten Modells
     Darstellung des Zusammenhangs zwischen den Anforderungen der DIN ISO
900x und dem Vorgehensmodell

     Möglichkeit eines Abgleichs zwischen den Anforderungen der DIN ISO
9000-3 und dem geladenen Modell
     Möglichkeit der Erfassung eines anwenderdefinierten Standards
     Darstellung von anwenderdefinierten Standards
     Möglichkeit der Modifizierung von anwenderdefinierten Standards
     Möglichkeit eines Abgleichs zwischen den Anforderungen eines
benutzerdefinierten Standards und dem geladenen Modell
     Ausführliche aktive Hilfe zu den Funktionalitäten von ProcePT

Der WWW-Browser (http://www.scope.gmd.de/vmodel/de/) für das
Vorgehensmodell unterstützt die Navigation durch den BMI-Standard Planung
und Durchführung von IT-Vorhaben - Vorgehensmodell (kurz V-Modell) in der
Version von 1992, herausgegeben von der KBSt .

Der Browser bietet verschiedene Zugriffsmöglichkeiten auf die Inhalte des
V-Modells. Zunächst einmal anhand der textuellen Strukturierung:

     1 Zielsetzung und Anwendung des Vorgehensmodells
     2 Einführung in das Vorgehensmodell
     3 =DCbergreifende Regelungen
     4 Regelungen Submodell Softwareerstellung
     5 Regelungen Submodell Qualitätssicherung
     6 Regelungen Submodell Konfigurationsmanagement
     7 Regelungen Submodell Projektmanagement
     Anhang: Begriffsdefinitionen (Glossar)
     Anhang: Abkürzungsverzeichnis

Innerhalb der textuellen Darstellung durch den WWW-Browser werden Ihnen
Verweise auf Aktivitäten, Produkte,
Rollen, Begriffsdefinitionen und Abkürzungen angeboten. Sie können u.a.
direkt zu den Aktivitäten und Produkten, die
in den Produktflüssen genannt sind, verzweigen. Den
Aktivitätenbeschreibungen durch Produktfluß und
Abwicklungstext sind die jeweiligen Rollenbeteiligungen nachgestellt.

Der Übersichtlichkeit halber wird je Absatz nur das erste Vorkommen eines
Stichwortes (Aktivität, Produkt etc.) als Verweis dargestellt.

Im Anschluß an die Beschreibung einer Aktivität stehen Verweise zu der
übergeordneten Aktivität, sowie zu neben-
und ggfs. auch zu untergeordneten Aktivitäten. Nach einer Produkt- oder
Rollenbeschreibung werden Verweise zu
allen Produkten bzw. Rollen in demselben Submodell aufgeführt. Hierdurch
wird das sequentielle Durchlesen der
Beschreibungen "verwandter" Objekte erleichtert.

Am Ende einer Informationsseite werden Verweise auf die Listen aller
V-Modell-Objekte angeboten. Auch die
Formulareingabe einer anzuzeigenden Aktivität oder eines Begriffes bzw.
Begriffsteils ist möglich. Umlaute bzw. 
können dabei auch als "a ... "U bzw. "s eingegeben werden.

The BSCW  ( http://bscw.gmd.de fuer das VM siehe
http://www.scope.gmd.de/bscw/bscw.cgi ) Shared Workspace Server provides in
addition to the features of today's Web servers facilities for

collaborative work on artefacts such as:
 shared workspaces offering features to handle a fixed set of typed
artefacts (folders,  documents, spreadsheets, pictures or links, etc.),
 features for uploading (storing into the workspaces) from and downloading
(obtaining from the workspaces) of artefacts to their local computing
plattform (their local file system),
 user's workspace membership management (administration, authentication and
authorization) via user names and passwords,
 artefact  version management via a so called  'soft' locking scheme that
reports time and user who performs a so-called  check out and keeps
versions till their explicit removal by an authorized user,
 monitoring, notification and awareness service for events occurring within
a workspace.

Diese Systeme sind keine marktgaengigen Produkt sondern
Untersuchungswekzeuge zur Verbesserung des Softwareprozesses. Sie sind nach
Absprache mit uns einsetzbar.

Mit bestem Gruss
Hans-Ludwig Hausen                                
E-mail: hausen@gmd.de 
Tel_+49-224-114-2937 (office)             <> +49-225-151-998 (home) 
Tel_+49-224-114-2717 (secretariate)       <> FAX_+49-224-114-2197   
Mail:  GMD, Schloss Birlinghoven, D-53757 St Augustin, Germany   
URL:   http://www.scope.gmd.de  
ftp://ftp.gmd.de/GMD/SW-Quality

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