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| Zuverlässigkeit |
A-B-C- D-E-F- G-H-I- J-K-L- M-N-O- P-Q-R- S-T-U- V-W-X- Y-Z
Identification
Definitions/Uses| 1997 | |
|---|---|
| Reference | /VM 1997/ |
| Definition/ Use |
(Quelle: in Anlehnung an /ISO 9126, 1991/) Eine Menge von Eigenschaften, die sich auf die Fähigkeit der Funktionseinheit auswirken, ihr Leistungsniveau unter festgelegten Bedingungen über einen festgelegten Zeitraum zu bewahren. Hinweise: Die Anwendung der Zuverlässigkeitstheorie auf Software ist besonders schwierig. Im zur Zeit vorherrschenden Erfahrungsbereich der Hardware werden Zuverlässigkeitsbetrachtungen mit Ausfällen infolge Alterung oder Verschleiß verbunden. Bei Software finden Verschleiß oder Alterung im engen Sinne nicht statt. Bei ihr werden Einschränkungen der Zuverlässigkeit auf von vornherein vorhandene Konstruktionsfehler zurückgeführt, die sich z. B. wegen der Unvollständigkeit von ins Programm eingebauten Prüfungen in einem Restfehlergehalt niederschlagen, dessen Auswirkungen in einer vorgegebenen Anwendungsdauer ebenso wie Alterungs- und Verschleißausfälle nicht vorhersehbar sind. Zuverlässigkeit kann in diesem Bereich allerdings auch durch Manipulationen (z. B. Einschleusen von Viren) während der Einsatzdauer reduziert werden. |
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Last Updated 01.Jan.2002
Updated by Webmaster
Last Revised 01.Jan.2002
Revised by Webmaster
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