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| (Entitäts-) Beziehungstyp |
A-B-C- D-E-F- G-H-I- J-K-L- M-N-O- P-Q-R- S-T-U- V-W-X- Y-Z
Identification
Definitions/Uses| 1998 | |
|---|---|
| Reference | GI FG 2.1.1 |
| Definition/ Use |
Glossar/Bereich: SWT/Modellierung Synonyme: SWT/Modellierung Definition: Verknüpfung mehrerer - in der Regel genau zweier - Entitätstypen miteinander. Erläuterung: Ob eine solche Verknüpfung hergestellt wird oder nicht, resultiert aus den Gegebenheiten eines Geschäfts- oder Aufgabenbereiches eines Unternehmens. Ein (Entitäts-) Beziehungstyp wird beschrieben durch Bezeichner, Stelligkeit (Anzahl der beteiligten Entitätstypen), Kardinalität (Maximalzahl der beteiligten Entitäten pro Entitätstyp) und Konditionalität oder Optionalität (Aussage darüber, ob zu einem Entitätstyp mindestens eine Entität vorhanden sein muß). Zweistellige Beziehungen können durch einen oder durch zwei Bezeichner, die die jeweilige Beziehungsrichtung ausdrücken, benannt werden. Verweise: /Hesse, 1994b/ Beispiele: Kunde "besitzt" Konto ist ein zweistelliger Beziehungstyp mit den Kardinalitäten 1:n (ein Kunde kann n Konten haben, ein Konto hat immer einen Besitzer - zumindest in diesem Beispiel), wobei Konto optional sein kann (ein Kunde kann auch kein Konto haben). Die inverse Beziehung heißt: Konto gehört Kunden. Homepage:
http://www.tfh-berlin.de/~sheshonk/GIAK/defs.html#EntitaetsBeziehungsTyp
07/06/1999
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GDPA Online
Last Updated 01.Jan.2002
Updated by Webmaster
Last Revised 01.Jan.2002
Revised by Webmaster
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